Herzlichen Glückwunsch an Shahrzad e.V.
Shahrzad e. V. wurde beim 11. Kölner Innovationspreis Behindertenpolitik (KIB) von der Jury gewürdigt. Schön wäre, wenn ihr dazu folgenden kurzen Text mit Bild (s.
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Einladung der EU-Abgeordneten Dr. Pierrette Herzberger-Fonana Die Interkulturellen Zentren sind vom 23. bis 24.10.2023 auf Einladung der EU-Abgeordneten Dr. Pierrette Herzberger-Fonana (Fraktion der Grünen /
mehrsprachigfür alle ab 60+in 14 Interkulturellen Zentren der Stadt Köln Gesund bleiben im Alter, das können wir durch verschiedene Aktivitäten fördern. Wie das gehen kann,
In Köln leben Menschen aus 183 Nationen. Seit mehr als 50 Jahren engagieren sich die Interkulturellen Zentren in Zusammenarbeit mit den hier lebenden Menschen für ein gleichberechtigtes und friedliches Zusammenleben. Die Zentren sind auch ein Ort der Selbstorganisation und einer aktiven und lebendigen Demokratiegestaltung. Hier geht´s zum Film…
Tage der Veranstaltungen zum Thema „Muttersprache“
Am 12. Januar wurden die Interkulturellen Zentren von Oberbürgermeisterin Henriette Reker ins Historische Rathaus geladen. Damit würdigte sie die Verdienste und das Engagement. Neben OB
Unser Schwerpunktthema im diesjährigen Projekt lautete: Intersektionalität. Dazu haben wir nach Recherchearbeiten und viel Nachdenken, einen Infotext zum Thema erstellt, der möglichst viele Menschen ansprechen
Einige Interkulturellen Zentren haben gemeinsam mit der Caritas Köln und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Köln, mehrsprachige Veranstaltungen zu Gesundheitsthemen organisiert. Die Inhalte der Veranstaltungen
Vom 31.08. – 309.2022 sind 26 Zentren gemeinsam nach Berlin gefahren. Auf ihrer politischen Bildungsreise konnten sie gemeinsame Handlungsempfehlungen zu den Themen: Integration, Förderung von
Das Projekt „Homepage für die Interkulturellen Zentren der Stadt Köln“ wird im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Zentren als Orte für Empowerment, Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und Solidarität“ durch NRWeltoffen – Lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus gefördert.
Kontakt und weitere Informationen: ikzentren@ihaus.org